Coaching &
begleitung
Cornelia Huber

Cornelia Salome Huber, Initiantin des Impulszentrums Holdenweid
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cornelia.huber@impulszentrum-holdenweid.ch
T +41 79 400 60 20
Der Coaching-Stil von Cornelia Huber ist von grosser Lebendigkeit und humorvoller Direktheit geprägt
Mit Mitteln des Theaters, der Körper- und Stimmarbeit und gestalterischen Praktiken schafft sie Situationen, in denen sich zeigen kann, was als Ausgangsfrage im Raum stand. Die Manifestation eines Themas im Rahmen einer gemeinsam erlebten Situation erlaubt einerseits maximale Lebendigkeit, und andererseits Wirklichkeitsbezogenheit. Es gehört zu Hubers erklärten Anliegen, anstatt bloss ÜBER etwas zu sprechen, ins Erleben, Erfahren und konkrete Umsetzen zu kommen. Dadurch wird einem Thema Sichtbarkeit verliehen, die in eine gemeinsame Auseinandersetzung münden kann. Denn erst dasjenige, was in Erscheinung tritt, kann gestaltet werden. Alles Unausgesprochene wirkt zwar, kann aber nicht gestaltet werden.
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Cornelia Huber ist durch ihren langjährigen Erfahrungshintergrund in der Lage, sehr frei auf unmittelbare Bedürfnisse einer Gruppe zu reagieren und kann auch emotional herausfordernde Konflikte oder Spannungen angstfrei und spielerisch angehen.
Das schnelle Erfassen der Stärken von Einzelnen und einer Gruppe, die Ermunterung zur Selbstüberwindung und das analytische Erkennen von Hinderungs- und Konfliktpotential gehören zu ihrer Stärke. Zudem wird von den Teilnehmenden ihre unkonventionelle Methodenvielfalt sehr geschätzt.
Ihre manchmal konfrontative Art kann für Menschen, die sich das nicht gewohnt sind, irritierend wirken. Aber ohne Konfliktbereitschaft und Offenheit, auch Unangenehmem ins Gesicht zu schauen ist es nicht möglich, wirkliche Schritte zu tun und das volle Potential zu entwickeln.
Die Gesetzmässigkeiten der erweiterten Physik bilden eine kristallklare, logische Grundlage, die die begleitende Arbeit von Cornelia Huber durch und durch prägt und auch naturwissenschaftlich geschulten Menschen ermöglicht, den Prinzipien zu folgen.
Mögliche Themen:
– Teambuilding
– Risikomanagement
– Transformationsarbeit
– Konfliktlösung
– Potential-Entfaltung
– Zielerarbeitung und Visionsklärung
– Bewusstseinsarbeit
– Begleitung von Gruppenprozessen in Gemeinschaftsprojekten
Hintergrund
Ursprünglich von der Erwachsenenbildung herkommend, führte ihr Weg über die Leitung und Umsetzung vieler Bühnenprojekte zur therapeutischen Begleitung von Einzelpersonen und Paaren und gleichzeitig einer intensiven Forschungs- und Selbsterfahrungstätigkeit. Die erweiterte Physik ist das Resultat dieser langjährigen Auseinandersetzung. Sie bildet die Grundlage des Impulszentrums.
Einige Stationen sind:
– Besuch Vorkurs und Basiserweiterung an den Schulen für Gestaltung Bern und Basel
– Prägendes Austauschjahr in Mexiko in einer Organisation für Strassenkinder
– Beginn Studium freie Kunst HdK Berlin bei Verena Sieverding
– Ausbildung zur Erwachsenenbildnerin an der Hochschule für Gestaltung und Kunst ZH.
– Lehrerin für Werken und bildende Gestaltung an zahlreichen Schulen im Kanton BE, ZH, AG und BS wie Seminar Thun, Lehrerfortbildung, OS Riehen etc.
– Realisation, Konzeption, Umsetzung und Finanzierung von Bühnenprojekten als Tänzerin, Regisseurin und Sängerin in zahlreichen freien Theatern wie Gessnerallee Zürich, Kaserne Basel, Roxy Birsfelden, Ballhaus Bonn, Chateau de Monthelon FR etc.
– Master als Quereinsteigerin im Bereich Medientheorie und Philosophie an der ZhdK
– Vortragstätigkeit oder Projekttätigkeit für die Gebser Gesellschaft Schweiz, Philosophicum Basel, Opernstudio Werdenberg, höhere Fachhochschule für Heilpädagogik, Fachbereich Soziale Arbeit Hochschule Luzern, alte Kanti Aarau u.v.m.
– Zahlreiche Weiterbildungen im Bereich zeitgemässe Spiritualität
– Aufträge im Bereich Begleitung bei der Erarbeitung von Raumkonzepten für künstlerische Arbeit u.a. für die Kulturkommission Chur
In der Holdenweid kommt alles zusammen, was sie in ihrem bisherigen Leben lernen, erfahren und erkennen durfte
Sandra Schöll

Sandra Schöll, Holdenweid Team
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sandra.schoell@impulszentrum-holdenweid.ch
T +41 76 417 44 01
SANDRAs BEGLEITUNG IST EMPATHISCH, LEBENDIG UND DIREKT. SIE VERBINDET ELEMENTE AUS DER GEWALTFREIEN KOMMUNIKATION UND DEN KREATIVEN SELBSTAUSDRUCK MIT KÖRPER UND STIMME UND INTEGRIERT IMMER MEHR DIE GESETZMÄSSIGKEITEN DER ERWEITERTEN PHYSIK.
Sandra Schöll hat einen Blick für das, worum es jenseits der Worte geht. Sie kann erspüren und in Worte zu fassen, was Menschen selbst nicht ausdrücken können. Sie hat ausserdem einen Sinn für das, was Menschen nicht sehen können oder wollen. Das, was nicht sein darf, weil es dem Selbstbild entgegensteht. Sandras Arbeit besteht darin, Menschen zu unterstützen, den eigenen Schatten zu integrieren und dadurch ein tieferes Verständnis von sich selbst zu gewinnen. So gelingt es, in Authentizität und Kongruenz hineinzuwachsen und innere Freiheit und Frieden zu erfahren. Ihre Qualität ist es, bei Spannungen und Konflikten sowohl verbindend und ausgleichend zu sein, als auch Dinge direkt ansprechen zu können, wodurch sie Menschen unterstützt, ihre Beziehungs- und Konfliktfähigkeit zu stärken.
Sie ist in der Lage, intensiven Gefühlen einen sicheren Raum zu geben, so dass sich emotionale Reife, Selbstachtung und Integrität entwickeln können.
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Sandra Schölls Weg führte von einem universitären Studium zum Tanz und zur Bühne, zum Muttersein und anschliessend zu einer Ausbildung als Trainerin für gewaltfreie Kommunikation, bis sie auf der Holdenweid die erweiterte Physik kennenlernte.
2020, als sie auf die Holdenweid kam, vollzog sich ein schmerzhafter Prozess, der zu dem zentralen Erkennen führte, dass alles, was zu einem System gerinnt die Gefahr birgt, das eigene Erleben zu überlagern. Sprich – das Gelernte, Angestrebte wird übernommen, ohne dass zwischen erlernter Theorie und gelebter Erfahrung klar unterschieden wird. Das eigene Erleben des „talk about“ führte zu einer wesentlichen Coaching-Qualität von Sandra Schöll: die Begleitung weg von Vorstellungen hin zum realen Leben. Denn es ist ungleich einfacher, schwierige Prozesse in einem erlernten Jargon zu benennen, als sich einzugestehen, wo man selber mit diesem oder jenem Thema steht. Dafür braucht es Gefässe, in denen sich die Wirklichkeit zeigt, anstatt Vorstellungen, Wünsche und Projektionen gemäss dem erlernten Bezugssystem auszutauschen. Aus dieser Sehnsucht nach Echtheit, Direktheit und unmittelbarer Lebendigkeit entwickelte Sandra ihre Formate in der Natur: die Tipi-Retreats «Mitten ins Herz der Wirklichkeit».
Das archaisch anmutende Sein in der Weite der Jurahügel, das Erleben der Witterungsbedingungen, die realen Konflikte an den Grenzen der Komfortzone erlaubten ihr, entscheidende Entwicklungsschritte hin zu einer mutigeren und konfrontativeren Auseinandersetzung zu machen.Gleichzeitig intensivierte sich in der Holdenweid die Begegnung mit den Grundlagen der erweiterten Physik und mit Cornelia Huber. Daraus entwickelte sich ein fruchtbarer Austausch, wobei Sandras Fragen, Zweifel und Anregungen als Bereicherung in die Weiterentwicklung der erweiterten Physik einfliessen.
Einige Stationen sind:
– Studium der Germanistik und Romanistik in Freiburg/ D und Clermont-Ferrand/ F
– Tanzausbildung am «TIP – Schule für Tanz, Improvisation und Performance» in Freiburg/ D
– Kreation von Tanzstücken als Choreografin und Tänzerin (Deutschland: E-Werk Freiburg, Tanzfestival Greifswald u.a./ Schweiz: Roxy Birsfelden, Théatre Sévelin 36 Lausanne u.a.)
– Seminare und Retreats am Eschwege-Institut (Gesa und Holger Heiten, Cathrin Otto) in der Tradition der School of Lost Borders
– Gewaltfreie Kommunikation (wichtigste Trainer*innen: Tina Schmitt, Robert Krzisnik, Yoram Mosenzon, Robert Gonzales)
– Unterrichtsätigkeit Deutsch als Fremdsprache u.a. am Sprachenzentrum der Uni Basel
– Zertifizierung als Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation (CNVC)
– Schattenarbeit (Ilan Stephani u.a.)
– erweiterte Physik bei Cornelia Huber auf der Holdenweid
Wachse über dich selbst hinaus und werde der Mensch, der du bist. In deiner ganzen Grösse und Schönheit.
Teambuilding-Tools
Die Erlebnisräume bieten spezifische Teambuilding Tools. Diese sind so konzipiert, dass Situationen entstehen, die aus sich selbst heraus etwas zum Ausdruck bringen.
Das, was eine Person ausmacht, aber auch was ihr schwer fällt, drückt sich manchmal durch eine Handlung, durch die Wahl eines Objektes oder eines Kostüms viel besser aus als im Sprechen darüber. Die Situationen dienen dazu, etwas in eine gemeinsame Sichtbarkeit zu bringen. Das, was in Erscheinung tritt, dient anschliessend als Material für einen Prozess.

Komposition mit Farbtafeln
Beispielsweise wenn jede Person eines Teams eine Farbtafel wählt, und diese zu einem gemeinsamen Farbklang ausgelegt werden. Das Bild kann gemeinsam betrachtet werden und dient der Auseinandersetzung damit, was als harmonisch oder disharmonisch, als störend oder als spannend empfunden wird und warum. Anhand der Farbkomposition werden Themen berührt die eine gemeinsame Werthaltung, ein gemeinsames Verständnis von Ordnung, Spannung und Harmonie fördern kann.

Rollen einnehmen im Kostüm
Die Holdenweid beherbergt einen grossen Kleiderfundus. Dieser ist bewusst so zusammengestellt worden, dass ausgefallene, seltsame, schöne, edle, armselige oder geheimnisvolle Stücke gleichermassen dabei sind. Als Teambuilding Tool werden die Kostüme so genutzt, dass alle Teammitglieder ein Kostüm auswählen dürfen. Mit diesem Kostüm müssen sie spontan eine einfache Aufgabe im Raum umsetzen. Das spontane Agieren ist immer umwerfend spannend, weil es direkt, unmittelbar und lebendig ist.
Die Kostüme dienen dem Sichtbarmachen der Persönlichkeit. Sich einmal anders zeigen, andere Aspekte zum Vorschein bringen, etwas zu wagen, oder sich einfach so zu zeigen, wie man sich gerade fühlt.

Identifikations-Arbeit
Der Baum im BaumTraum bietet im Rahmen eines Teambuilding-Workshops die Möglichkeit, Fragen der Identifikation und des gemeinsamen Verständnisses auszuloten. Mit post-it Zetteln können Assoziationen zu den Wurzeln, zum Stamm, zu den Zweigen und zu den Früchten eines Projektes auf den Baum geklebt werden. Die Assoziationen werden ausgewertet und können den Start von einem gemeinsamen Prozess bilden. Womit können wir uns identifizieren? Womit nicht? Was schätzen wir? Wo äussert sich Kritik? Wo fehlt ein gemeinsames Verständnis?
Weitere Teambuildings Möglichkeiten

Silent Cooking

Balance finden