Erweiterte Physik

Um den unter der Rubrik «… ein Problem kann nicht mit derselben Logik gelöst werden» beschriebenen Weg beschreiten zu können, braucht es Grund-legende Erweiterungen.
Diese wiederum erfordern ein erweitertes Bezugssystem und einen erweiterten Massstab. Ohne solche Rahmenbedingungen entsteht entweder Beliebigkeit oder Dogmatik.
Diese Erweiterungen und diese Genauigkeit bietet die erweiterte Physik. Sie liefert den erkenntnistheoretischen Rahmen und die überprüfbaren Gesetzmässigkeiten im Bereich des Lebendigen, um einen neuen Weg jenseits des Spekulativen und Subjektiven begründen zu können. 

Die erweiterte Physik liefert Antworten auf jene Fragen, die durch das heutige Forschen nicht verstanden werden können

Annäherung an die erweiterte Physik –
erkenntnistheoretische Grundlagen  


Lebendige Wirklichkeit ist immer Ganz. Unausgeschnitten. Zusammenhängend.
Wenn wir uns umsehen und wenn wir nach draussen blicken kommen uns keine Zuschreibungen, keine Einordnungen und keine Kategorisierungen entgegen.
Einordnungen in Kategorien wie Unkraut und Nutzpflanze und Urteile wie interessant oder uninteressant werden nie vorgefunden, sondern entstehen und vergehen mit uns.

neue Parameter


Das Lebendige ganz zu verstehen, so zu verstehen, dass wir lernen, es zu gestalten – das ist Sinn und Zweck der erweiterten Physik.  

Folgende Parameter sind für die Entwicklung einer erweiterten Physik Voraussetzung und führen zu einem grundlegenden Paradigmenwechsel:

Lückenlosigkeit (anstatt fragmentiert, isoliert)
Der Wirklichkeit wohnt höchste Ordnung inne; versus Idee der Zufälligkeit

Kreislauf / Zusammenhang (anstatt Linearität)
Der Teil und das Ganze; Verantwortung bezieht sich nicht bloss auf einen Ausschnitt

Fraktal / Skaleninvarianz (anstatt Skalenabhängig)
Gesetzmässigkeiten wirken fraktal versus «es wirkt nur im Rahmen von kontrollierbaren Ausschnitten»

Erlebbarer Masstab (anstatt Formel, quantitativer Massstab)
Die Auswirkungen des lebendigen Denkens zeigen sich im Leben selbst 


Lückenlosigkeit ist Grundprämisse des Lebens.
Weil die Lückenlosigkeit oder der Zusammenhang eines der wichtigsten Merkmale von Leben ist, muss diese auch Massstab sein für alles, was dem Erkennen von Leben dienen soll. Eine Erkenntnis muss sich lückenlos auf alle Seiten hin verbinden und herleiten lassen. Einerseits mit anderen Fachgebieten und andererseits mit dem erkennenden Subjekt und dem zu erkennenden Objekt. 

missing link


Folgende Fragestellungen oder Herausforderungen, die mit der aktuellen Wissenschaft nicht gelöst werden können, erhalten durch die erweiterte Physik den «missing link»:

Zunahme Komplexität Evolution; Energiezuwachs
In der Evolutionstheorie verbergen sich grundlegende Widersprüche zu der Physik. U.a. zu den thermodynamischen Grundsätzen. Die Ableitung von einem Höheren aus einem Niederen ist nirgendwo und in keinem Bereich je empirisch beobachtet worden und widerspricht dem Gesetz „es geht keine Energie verloren und es entsteht keine Energie aus dem Nichts» fundamental.

Impulse